Ein Holzsteg führt durch eine grüne Landschaft, symbolisiert den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Unser Weg zu
Zero Emissions

Ein Holzsteg führt durch eine grüne Landschaft, symbolisiert den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft.

En­ga­ge­ment für Um­welt- und Kli­ma­schutz, so­zia­le Ver­ant­wor­tung und zu­kunfts­ori­en­tier­te Un­ter­neh­mens­füh­rung sind zen­tra­le Wer­te für nach­hal­ti­gen Er­folg. Sau­ber­ma­cher zeigt je­den Tag, dass der Weg zur CO2-Neu­tra­li­tät mach­bar ist. Durch viel­fäl­ti­ge Maß­nah­men zur Re­duk­ti­on von Emis­sio­nen in al­len Be­rei­chen trägt das Un­ter­neh­men ak­tiv zum Schutz un­se­rer Um­welt bei – für heu­ti­ge und zu­künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen. Kun­den, Part­ner und Mit­ar­bei­ter pro­fi­tie­ren da­bei glei­cher­ma­ßen von die­sem nach­hal­ti­gen Den­ken.

Das Saubermacher-Hauptquartier, umgeben von grünen Feldern und blühenden Mohnblumen.

Head­quar­ter kli­maak­tiv

Der Eco­port in Feld­kir­chen bei Graz ist seit dem Jahr 2011 nicht nur Sau­ber­ma­cher Head­quar­ter, son­dern vor al­lem ein Ge­bäu­de, das neue Maß­stä­be setzt. Er­baut nach stren­gen öko­lo­gi­schen und öko­no­mi­schen Ge­sichts­punk­ten, ist es ei­nes der ers­ten Bü­ro­ge­bäu­de mit kli­maak­tiv Zer­ti­fi­kat. Mit den Kri­te­ri­en des kli­maak­tiv Ge­bäu­de­stan­dards kann die Qua­li­tät ei­nes Ge­bäu­des mess­bar ge­macht und ver­gleich­bar be­wer­tet wer­den.

Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Ecoports.

Son­nen­kraftwerke

Sau­ber­ma­cher lebt Nach­hal­tig­keit in al­len Fa­cet­ten und setzt bei der En­er­gie­be­reit­stel­lung auf die Kraft der Son­ne. Das Un­ter­neh­men be­treibt an 6 Stand­or­ten PV-An­la­gen mit ei­ner Ge­samt­leis­tung von 2.400 kWp. Da­mit wer­den ca. 2.400.000 kWh/a an Ei­gen­strom pro­du­ziert, das deckt ca. 16% des Ei­gen­be­darfs ab. Bis 2030 soll die­se Ra­te auf 30 Pro­zent stei­gen. Zu­dem wer­den bei Sau­ber­ma­cher be­reits al­le Stand­or­te in ganz Ös­ter­reich zu 100 Pro­zent aus Öko-Strom ver­sorgt.

Ein Saubermacher-Elektroauto wird an einer Ladestation aufgeladen.

E-Lade­infrastruktur

Sau­ber­ma­cher hat über 70 La­de­punk­te an 13 Stand­or­ten er­rich­tet. 2024 hat das Un­ter­neh­men dar­über ca. 580.000 kWh an Strom ge­la­den. Der größ­te La­de­park be­fin­det sich im Haupt­quar­tier Eco­port mit 43 AC-La­de­punk­ten. Da die E-Au­tos fast aus­schließ­lich tags­über zu den Be­triebs­zei­ten ge­la­den wer­den, wird hier zum größ­ten Teil auf ei­ge­nen PV-Strom zu­ge­grif­fen. Ge­steu­ert wird über ein Last­ma­nage­ment, das es er­mög­licht, die vor­han­de­ne Strom­ka­pa­zi­tät op­ti­mal zu ver­tei­len. In die­ses ist auch ein 2nd Life-Bat­te­rie­spei­cher in­te­griert.

Nahaufnahme eines stationären Energiespeichers mit blauen Batterie-Modulen.

Stationärer Energie­speicher

Sau­ber­ma­cher schenkt E-Au­to Bat­te­ri­en ein zwei­tes Le­ben und ver­wen­det sie als sta­tio­nä­ren Strom­spei­cher. Ge­mein­sam mit AVL, En­er­gie Stei­er­mark, der Gra­zer En­er­gie­agen­tur und Smart Power hat das Ent­sor­gungs­un­ter­neh­men ei­ne Pi­lot­an­la­ge er­rich­tet, die zur Ab­de­ckung von Spit­zen­leis­tun­gen kon­zi­piert ist. Die Ge­samt­leis­tung be­trägt 100 kW. 96 kWh kön­nen ab­ge­ru­fen wer­den. Um die­ses Vo­lu­men zu er­rei­chen, wur­den 2 x 32 Bat­te­rie-Mo­du­le in Se­rie ge­schal­tet. In der Fir­men­zen­tra­le in Feld­kir­chen bei Graz op­ti­miert die An­la­ge den Ei­gen­strom­ver­brauch aus der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge. Zum Ein­satz kommt sie vor al­lem in der Nacht und um die Lad­ein­fra­struk­tur am Ge­län­de zu un­ter­stüt­zen. Mit dem Bat­te­rie­spei­cher kön­nen am Stand­ort pro Jahr ca. 20.000 kWh an PV-Strom ge­spei­chert und zu­sätz­lich ge­nutzt wer­den.

Ein elektrischer Saubermacher-Müllwagen mit dem Slogan „100 % elektrisch, 0 % Emissionen“.

Nachhaltiger Fuhrpark

Um CO₂-Emis­sio­nen ein­zu­spa­ren, stellt Sau­ber­ma­cher sei­nen Fuhr­park suk­zes­si­ve auf kli­ma­scho­nen­de Fahr­zeu­ge um. Der­zeit hat das Un­ter­neh­men be­reits über 85 E-PKW im Be­stand. Ös­ter­reich­weit wer­den zu­dem be­reits 45 Pro­zent der Sau­ber­ma­cher LKW mit HVO-Die­sel be­trie­ben. Das ent­spricht ei­ner CO₂ Ein­spa­rung von bis zu 90 Pro­zent pro Jahr im Ver­gleich zu her­kömm­li­chem Treib­stoff. Dar­über hin­aus hat Sau­ber­ma­cher 7 E-LKW, ei­nen Elek­tro Trans­por­ter mit 3,5 Ton­nen und 21 elek­trisch be­trie­be­ne Ar­beits­ma­schi­nen im Ein­satz. Bis En­de 2025 wird die Flot­te auf 12 Eigen-E-LKW und 3 Sub­fräch­ter E-LKW ausgebaut. Ziel ist es, sämt­li­che Ab­fall­trans­por­te bis 2040 emis­si­ons­frei durch­zu­füh­ren.

Mag. Gebhard Falzberger, Betriebsdirektor des LKH-Univ. Klinikum Graz

»Sowohl im öffentlichen Interesse, als auch in der KAGes Klima- und Energiestrategie verankert, ist die Zusammenarbeit mit umweltbewussten und regionalen Firmen respektive Entsorgungspartnern zu befürworten. Ein nachhaltiges Abfallmanagement ist wesentlich, um die von der KAGes definierten Ziele „Klimaneutralität und Energiesicherheit bis 2040“ zu erreichen.«

Mag. Gebhard Falzberger
Betriebsdirektor des LKH-Univ. Klinikum Graz
Dr. Katrin Vohland, Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin Naturhistorisches Museum Wien

»Saubermacher garantiert die professionelle Entsorgung aller im NHM anfallenden Abfallfraktionen unter Einhaltung der sicherheitsrelevanten sowie der Umweltschutzrichtlinien und Vorschriften. Das NHM profitiert darüber hinaus von der jahrelangen Erfahrung der Firma Saubermacher in der Entsorgung von Gefahrenstoffen. Für eine nachhaltige Abfallwirtschaft ist die Firma Saubermacher ein zuverlässiger Partner.«

Katrin Vohland
Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin Naturhistorisches Museum Wien
Dr. Harald Hauke, Vorstand ARA AG

»Kreislaufwirtschaft ist Klimaschutz. Als Innovationsführer für eine zirkuläre Wirtschaft brauchen wir auch Entsorgungspartner wie Saubermacher, die Nachhaltigkeit in ihrer DNA haben. Denn nur gemeinsam können wir die EU-Recyclingziele ökonomisch und ökologisch sinnvoll erreichen.«

Dr. Harald Hauke
Vorstand ARA AG