Gruppenfoto mit Paul Demschar und Ehrengästen bei der Verleihung des Hans Roth Umweltpreises 2024 vor einer Saubermacher-Wand.
13. November 2024

Montanuni Leoben gewinnt Hans Roth Umweltpreis 2024

Der 19. Hans Roth Um­welt­preis für Ös­ter­reich geht an Paul Dem­schar von der Mon­tan­uni­ver­si­tät (MUL) Leo­ben. Der Ab­sol­vent wur­de für sei­ne Ar­beit zur opti­mier­ten me­cha­ni­schen und sen­sor­ge­stütz­ten Auf­be­rei­tung von Gra­zer Bio­abfäl­len zu hoch­wer­ti­gem Kom­post aus­ge­zeich­net. Ziel war es, pra­xis­taug­li­che We­ge auf­zu­zei­gen, um den Stör­stoff­ge­halt un­ter 2 Pro­zent zu sen­ken. Bio­ab­fälle kön­nen so als Dün­ger und wert­vol­ler Nähr­stoff­lie­fe­rant wie­der in den Kreislauf zu­rück­ge­führt wer­den. Auch Ab­sol­vent:in­nen der TU Graz, TU Wien, BO­KU Wien so­wie der Do­nau-Uni Krems wur­den am Vor­abend der Re­cy & De­po­Tech für ih­re Ar­bei­ten von Sau­ber­ma­cher aus­ge­zeich­net.

Je­der Ab­fall ein po­ten­zi­el­ler Roh­stoff

Durch den Pro­zess der Kom­pos­tie­rung ist es mög­lich, aus bio­ge­nen Ab­fäl­len hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te her­zu­stel­len. Je­doch nur, wenn die Aus­gangs­stof­fe frei von Stör­stof­fen sind. Regel­mä­ßi­ge Müll­trenn­ana­ly­sen zei­gen, dass in Bio­ab­fall bis zu 6 Pro­zent fal­sche Ab­fäl­le wie et­wa Plas­tik-, Me­tall- oder Glas­ver­pa­ckun­gen ent­sorgt wer­den. Das ver­hin­dert das Schlie­ßen des Stoff­kreis­lau­fes und die Ge­win­nung von na­tür­li­chen Pro­duk­ten.

Hin­zu kommt, dass künf­tig in Ös­ter­reich bio­ge­ne Ab­fäl­le nur mehr dann in Kom­pos­tier­an­lagen ver­ar­bei­tet wer­den dür­fen, wenn der Stör­stoff­ge­halt un­ter 2 Mas­se­pro­zent liegt. Ge­ra­de im an­ony­men städ­ti­schen Be­reich stellt das ei­ne Her­aus­for­de­rung dar. Paul Dem­schar, Absol­vent und wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an der MUL Leo­ben, hat im Rah­men sei­ner Master­ar­beit ei­ne Lö­sung für die­ses Pro­blem ge­fun­den. Ge­mein­sam mit In­dus­trie­un­ter­neh­men aus der Ab­fall­wirt­schafts­bran­che un­ter­such­te er ver­schie­de­ne tech­ni­sche Ver­fah­ren, um die Vor­be­hand­lung von bio­ge­nen Ab­fäl­len für „sau­be­ren Kom­post“ zu op­ti­mie­ren. Ge­tes­tet wur­de die Sor­tie­rung von ge­sam­mel­ten Bio­ab­fäl­len der Stadt Graz. An­hand von wech­seln­den An­lagen­kon­fi­gu­ra­tio­nen und un­ter Ein­satz von Zer­klei­nern, Sieb­ma­schi­nen und un­ter­schied­li­chen Ag­gre­ga­ten wur­den op­ti­ma­le Kom­bi­na­tio­nen er­mit­telt. Auch sen­sor­ge­stütz­te Sor­tie­rung leis­tet ei­nen wich­ti­gen Bei­trag, um die Stör­stof­fe für das an­ge­streb­te „Rein­heits­ge­bot“ er­rei­chen zu kön­nen.

Kreis­lauf­wirt­schaft schafft Lö­sun­gen

Das be­wei­sen auch die Ar­bei­ten der wei­te­ren vier aus­ge­zeich­ne­ten Ab­sol­vie­ren­den. Die The­men um­fas­sen das Tex­til­re­cy­cling, kon­kret die Auf­be­rei­tung und Be­hand­lung von Alt­tex­tili­en zur Wie­der­ver­wer­tung in der Pa­pier­pro­duk­ti­on, op­ti­mier­te Be­hand­lungs­kon­zep­te zur Maxi­mie­rung der Rück­ge­win­nung von Wert­stof­fen aus Rest­müll, For­schung zu al­ter­na­ti­ven und nach­hal­ti­gen Ma­te­ria­li­en für den Ein­satz in der Bau­in­dus­trie und die Ana­ly­se ei­nes Heim­kompos­tier­ge­räts. Die­ses soll­te in­ner­halb von 24 Stun­den Kom­post als Pflan­zen­dün­ger pro­du­zieren. Das Ge­rät er­wies sich je­doch als en­er­gie­in­ten­siv und pflan­zen­schäd­lich und konn­te sein Ver­spre­chen nicht zu­frie­den­stel­lend hal­ten.

Eh­rung in wür­de­vol­lem Rah­men der Re­cy De­po­Tech

Ei­ne ganz be­son­de­re Büh­ne er­war­te­te die Ge­win­ner:in­nen bei der Preis­ver­lei­hung des diesjäh­ri­gen Hans Roth Um­welt­prei­ses. Die Aus­zeich­nung fand im Vor­feld zu Ös­ter­reichs größ­ter Fach­kon­fe­renz der Ab­fall­wirt­schafts- und Re­cy­cling­bran­che, der Re­cy De­po­Tech in Leo­ben, am 12. No­vem­ber 2024 statt. Lan­des­rä­tin Si­mo­ne Schmiedt­bau­er, Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Hel­ga Ah­rer so­wie Bür­ger­meis­ter Kurt Wal­ler über­ga­ben die Aus­zeich­nung un­ter An­we­senheit zahl­rei­cher wei­te­rer Eh­ren­gäs­te an die Ge­win­ner:in­nen. Der mit 4.000 Eu­ro do­tier­te Haupt­preis geht an Paul Dem­schar von der Mon­tan­uni­ver­si­tät Leo­ben. Zu­dem dür­fen sich Alex­an­der Wag­ner von der TU Graz, Do­mi­nik Bla­sen­bau­er von der TU Wien, Ge­rald Lang von der BO­KU Wien und Zu­za­na Za­vods­ky von der Do­nau-Uni Krems über ih­re Aus­zeichnun­gen mit je 2.200 Eu­ro Preis­geld freu­en.

Lan­des­rä­tin Si­mo­ne Schmiedt­bau­er: „Die Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­ger des Hans-Roth-Um­welt­prei­ses zei­gen ein­drucks­voll, wie Kli­ma- und Um­welt­schutz funk­tio­niert: Mit Forschung, Ent­wick­lung und In­no­va­ti­on! Ich gra­tu­lie­re recht herz­lich zu die­sen groß­ar­ti­gen Leistun­gen und dan­ke al­len jun­gen For­sche­rin­nen und For­schern für ih­ren wich­ti­gen Bei­trag auf un­se­rem Weg in ei­ne nach­hal­ti­ge­re Zu­kunft.“

Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Hel­ga Ah­rer: „Die Ver­lei­hung des Hans Roth Um­welt­prei­ses an Paul Dem­schar zeigt ein­drucks­voll, wie wich­tig in­no­va­ti­ve An­sät­ze in der Kreis­lauf­wirt­schaft für un­se­re Um­welt sind. Sei­ne For­schung zur op­ti­mier­ten Auf­be­rei­tung von Bio­ab­fäl­len ist ein be­deu­ten­der Bei­trag zur Her­stel­lung hoch­wer­ti­gen Kom­posts. Die­se Ar­beit ist ein Pa­ra­de­beispiel da­für, wie wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis­se das täg­li­che Le­ben in un­se­rer Ge­mein­schaft po­si­tiv be­ein­flus­sen kön­nen.“

Bür­ger­meis­ter Kurt Wall­ner: „Herz­li­che Gra­tu­la­ti­on al­len Preis­trä­ger:in­nen, die mit ih­rem Wis­sen und ih­rem For­scher­geist da­zu bei­tra­gen, Lö­sun­gen für die gro­ßen Her­aus­for­de­rungen der Ab­fall­wirt­schaft zu fin­den. Vor Jah­ren noch er­hiel­ten The­men rund um Kreis­lauf­wirtschaft nur we­nig Auf­merk­sam­keit. Heu­te steht nach­hal­ti­ges und wirt­schaft­li­ches Han­deln im Mit­tel­punkt und Ab­fäl­le wer­den als wert­vol­le Res­sour­ce be­trach­tet. Dies setzt je­doch vor­aus, dass sie ef­fi­zi­ent und kor­rekt ge­sam­melt, auf­be­rei­tet und wie­der­ver­wer­tet wer­den. Die Forscher:in­nen zei­gen, wie ei­ne ‚sau­be­re Zu­kunft‘ mög­lich ist. Es freut mich auch, dass Leo­ben mit der Re­cy & De­po­Tech den fei­er­li­chen Rah­men bie­tet, die Leis­tun­gen der jun­gen Wis­senschaf­ter:in­nen ge­büh­rend zu wür­di­gen.“

Hans Roth, Grün­der von Sau­ber­ma­cher und Stif­ter des Prei­ses: „Jun­ge Men­schen werden im­mer sen­si­bler, wenn es um den Um­gang mit un­se­rer Um­welt geht. Sie be­schäf­ti­gen sich zu­neh­mend mit dem The­ma Res­sour­cen­scho­nung und Rück­ge­win­nung wert­vol­ler Rohstof­fe. So auch un­se­re Ge­win­ner:in­nen. Sol­che Ta­len­te müs­sen ge­för­dert wer­den, denn Forschung und Ent­wick­lung sind auch in der Kreis­lauf­wirt­schaft zen­tra­le Pa­ra­me­ter auf dem Weg Rich­tung Kli­ma­neu­tra­li­tät. Ich gra­tu­lie­re al­len Preis­trä­ger:in­nen sehr herz­lich und bin da­von über­zeugt, dass wir noch viel von ih­nen hö­ren wer­den.“

Zum Hans Roth Um­welt­preis

Der Hans Roth Um­welt­preis wird seit 2005 jähr­lich an Uni­ver­si­tä­ten in Ös­ter­reich und Slo­wenien ver­ge­ben. Ziel ist es, die Ab­fall- und Kreis­lauf­wirt­schaft vor­an­zu­trei­ben und schäd­li­che Emis­sio­nen zu re­du­zie­ren. Im Fo­kus ste­hen fri­sche Ide­en, in­no­va­ti­ve Lö­sun­gen und de­ren prak­ti­sche Um­setz­bar­keit. Der Wis­sens­trans­fer zwi­schen For­schung und In­dus­trie spielt da­bei ei­ne zen­tra­le Rol­le. Die Or­ga­ni­sa­ti­on liegt in den Hän­den von Sau­ber­ma­cher CEO Ralf Mitter­mayr und der Lei­te­rin für For­schung und Ent­wick­lung, As­trid Arn­ber­ger. Ei­ne un­ab­hän­gi­ge Ju­ry von Ex­pert:in­nen aus Wis­sen­schaft, Wirt­schaft und Öf­fent­li­cher Ver­wal­tung hat die Gewin­ner:in­nen im Ok­to­ber 2024 er­mit­telt: Pro­fes­sor Hel­mut Rech­ber­ger/TU Wien, Hel­mut Flo­egl/Lei­ter De­part­ment für Bau­en und Um­welt Uni­ver­si­tät Krems, Pro­fes­so­rin Ma­ri­on Huber-Hu­mer/BO­KU Wien, Pro­fes­sor Ro­land Pom­ber­ger/Mon­tan­uni­ver­si­tät Leo­ben, Vi­ze­rek­tor Mi­cha­el Mons­ber­ger/TU Graz, Ge­rald Brant­ner/Bil­la AG, Chris­ti­an Bugl/Ta­ke­da, Pe­ter Gif­finger/Saint-Go­bain Aus­tria GmbH, Mar­tin Ozi­mic/Ös­ter­rei­chi­scher Ge­mein­de­bund, Rai­ner Kron­ber­ger/Ma­gis­trat der Stadt Wien, Chris­ti­an Hol­zer/BM­KU­E­MIT. Von Sau­ber­ma­cher unter­stütz­ten Grün­der Hans Roth, CEO Ralf Mit­ter­mayr, F&E-Lei­te­rin As­trid Arn­ber­ger, Ös­terreich Ge­schäfts­lei­ter Ger­hard He­cker so­wie Han­nes Roth.

Die Gewinner des Hans Roth Umweltpreises 2024 wurden für ihre innovativen Forschungsarbeiten in der Kreislaufwirtschaft geehrt.
Foto (v.l.n.r.): Gerald Lang, BOKU Wien; Dominik Blasenbauer, TU Wien; Zuzana Zavodsky, Donau-Uni Krems, Paul Demschar, Montanuniversität Leoben; Alexander Wagner, TU Graz; Fotocredit Saubermacher

Die Ge­win­ner:in­nen im Über­blick:

Ge­win­ner des Hans Roth Um­welt­prei­ses für Ös­ter­reich (Haupt­preis)

Paul Dem­schar/Mon­tan­uni­ver­si­tät Leo­ben mit der Mas­ter­ar­beit: „Op­ti­mier­te Vor­auf­be­reitung bio­ge­ner Ab­fall­strö­me aus der Haus­halts­samm­lung“
Die­se Ar­beit be­schäf­tigt sich mit prak­ti­schen Me­tho­den, um Stör­stof­fe aus Bio­ab­fäl­len ge­zielt zu ent­fer­nen – durch me­cha­ni­sche und sen­sor­ge­stütz­te Auf­be­rei­tung. Ziel ist die Ver­bes­serung der Pro­zes­se zur Her­stel­lung von qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gem Kom­post. Die For­schungs­arbeit wur­de im Rah­men des Pro­jekts „Plas­tic Free Com­post“ in Zu­sam­men­ar­beit mit meh­re­ren Un­ter­neh­men und der Mon­tan­uni­ver­si­tät Leo­ben durch­ge­führt.

Ge­win­ner des Hans Roth Um­welt­prei­ses Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz

Alex­an­der Wag­ner/TU Graz mit der Mas­ter­ar­beit: „Ex­trak­ti­on von Baum­woll­fa­sern aus re­zy­klier­ten Tex­ti­li­en zur Ver­wen­dung in Pa­pier“
Die­se Ar­beit zeigt, wie aus Alt­klei­dern Pa­pier ent­ste­hen kann. Die Klei­dung wird zer­klei­nert und in Baum­woll­fa­sern zer­legt, die mit her­kömm­li­chen Me­tho­den zu Pa­pier ver­ar­bei­tet werden. Die Er­geb­nis­se der Tests sind viel­ver­spre­chend: Das Pa­pier weist ähn­li­che Ei­gen­schaften wie her­kömm­li­ches Zell­stoff­pa­pier auf. Da­durch er­öff­nen sich span­nen­de Mög­lich­kei­ten für den Ein­satz von Tex­til­fa­sern in nach­hal­ti­gen Ver­pa­ckungs­pro­duk­ten.

Ge­win­ner des Hans Roth Um­welt­prei­ses Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien

Do­mi­nik Bla­sen­bau­er/TU Wien mit der Dok­tor­ar­beit „Er­mitt­lung des Re­cy­cling­po­ten­ti­als nach der Samm­lung von ge­misch­ten Sied­lungs­ab­fäl­len und den da­mit ver­bun­de­nen Be­handlungs­rück­stän­den“
Die­se Ar­beit un­ter­sucht, wie man aus Rest­müll noch mehr wert­vol­le Roh­stof­fe zu­rück­ge­winnen kann. Da­zu wer­den ver­schie­de­ne Be­hand­lungs­stra­te­gi­en ge­tes­tet und Da­ten ge­sam­melt. Am En­de ent­steht ein um­fas­sen­des Mo­dell, das zeigt, wie man das Po­ten­zi­al für die Rückge­win­nung von Wert­stof­fen im Müll ma­xi­mie­ren kann.

Ge­win­ner des Hans Roth Um­welt­prei­ses Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur Wien

Ge­rald Lang/BO­KU Wien mit der Mas­ter­ar­beit „Be­wer­tung und Op­ti­mie­rungs­po­ten­ti­al ei­nes Kom­pos­tier­ge­rä­tes für den Haus­halt“
Ein Heim­kom­pos­tier­ge­rät wur­de ge­tes­tet, das Le­bens­mit­tel in ei­nem Tag in Kom­post umwan­deln soll. Er­geb­nis­se zei­gen, dass die Ab­fäl­le tro­cken­sta­bi­li­siert, aber nicht wie bei der Kom­pos­tie­rung durch Mi­kro­or­ga­nis­men ab­ge­baut wer­den. Das End­pro­dukt ist bio­lo­gisch nicht sta­bil und wirkt wachs­tums­hem­mend auf Pflan­zen. Das Ge­rät er­füllt sei­ne Funk­ti­on nicht zu­frie­den­stel­lend.

Ge­win­ne­rin des Hans Roth Um­welt­prei­ses Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems

Zu­za­na Za­vods­ky/Do­nau-Uni Krems mit der Mas­ter­ar­beit „Kon­kur­renz­fä­hig­keit von my­zel-ba­sier­ten Bau­stof­fen. Po­ten­ti­al des Pilz­my­zels bei der De­kar­bo­ni­sie­rung des Im­mo­bi­li­en­sektors.“
Die Ar­beit zeigt das Po­ten­ti­al my­zel­ba­sier­ter Dämm­stof­fe als CO2-ar­me, re­cy­cel­ba­re bzw. kom­pos­tier­ba­re Al­ter­na­ti­ve zu her­kömm­li­chen Bau­ma­te­ria­li­en. Pilz­my­zel weist her­vor­ra­gen­de ther­mi­sche Ei­gen­schaf­ten auf und könn­te ent­schei­dend zur Er­rei­chung der CO2-Neu­tra­li­tät bis 2050 bei­tra­gen.

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