Ein Bauarbeiter mit Schutzbrille, Handschuhen und Kappe stapelt Gipskartonplatten auf einer Baustelle. Ab April 2025 müssen Gipsabfälle in Österreich getrennt gesammelt werden, um die Recyclingquote zu erhöhen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Fotorechte: Saubermacher
6. März 2025

Recyclinggips-Verordnung 2025: Trennpflicht für Gipsabfälle ab April

Ab 1. April 2025 müs­sen Gips­ab­fäl­le se­pa­rat ge­sam­melt wer­den. Die­se Ver­ord­nung ist die Vor­be­rei­tung auf das De­po­nie­ver­bot für Gips­kar­ton­plat­ten ab 2026. Hier er­fah­ren Sie, wer Ihr pro­fes­sio­nel­ler Part­ner für die­se Art von Bau­stel­len­ab­fäl­len ist und wie Sie recht­lich si­cher han­deln.

Ab 1. April 2025 tritt die Re­cy­cling­gips-Ver­ord­nung in Kraft, die ei­ne wich­ti­ge Neue­rung für al­le Bau- und Ab­bruch­un­ter­neh­men in Ös­ter­reich mit sich bringt. Die Ver­ord­nung ver­pflich­tet da­zu, Gips­ab­fäl­le von an­de­ren Bau­stel­len­ab­fäl­len ge­trennt zu sam­meln. Dies ist ein be­deu­ten­der Schritt, um die Kreis­lauf­wirt­schaft im Be­reich des Bau­we­sens zu för­dern und gleich­zei­tig die Um­welt­aus­wir­kun­gen von Gips­ab­fäl­len zu mi­ni­mie­ren. Dank die­ser Ver­ord­nung steigt die Re­cy­cling­quo­te und auch die Qua­li­tät des Re­cy­cling­gips.

Die­se Maß­nah­me ist Teil ei­ner um­fas­sen­den Stra­te­gie, die dar­auf ab­zielt, den Gips­kreis­lauf durch den Rück­bau von Ge­bäu­den und die För­de­rung der Wie­der­ver­wer­tung von Gips­ma­te­ria­li­en zu stär­ken. Ein wei­te­res wich­ti­ges Ziel die­ser Ver­ord­nung ist die Ein­hal­tung der eu­ro­päi­schen Vor­ga­ben für hoch­wer­ti­ges Re­cy­cling. Der ös­ter­rei­chi­sche Ge­setz­ge­ber stellt so si­cher, dass Gips­ab­fäl­le auch in Zu­kunft ef­fi­zi­ent und nach­hal­tig ver­ar­bei­tet wer­den.

Ein Jahr vor dem ge­plan­ten De­po­nie­ver­bot für Gips­kar­ton­plat­ten, das am 1. Ja­nu­ar 2026 in Kraft tritt, müs­sen nun al­le re­le­van­ten Ak­teu­re in der Bau­bran­che ih­re Ent­sor­gungs­pro­zes­se an­pas­sen. Wer künf­tig Gips­kar­ton­plat­ten oder an­de­re Gips­ab­fäl­le ent­sor­gen möch­te, muss si­cher­stel­len, dass die­se ord­nungs­ge­mäß ge­trennt und zum Re­cy­cling über­ge­ben wer­den. Hier­für ist die GzG Gips­re­cy­cling GmbH – ein Un­ter­neh­men von PORR, Saint-Go­bain und Sau­ber­ma­cher – der idea­le Part­ner. Der Be­trieb über­nimmt ab April 2025 die fach­ge­rech­te An­nah­me und das Re­cy­cling von Gips­ab­fäl­len und sorgt da­für, dass die­se ef­fi­zi­ent und um­welt­ge­recht ver­ar­bei­tet wer­den.

Die GzG Gips­re­cy­cling GmbH bie­tet maß­ge­schnei­der­te Lö­sun­gen für die Ent­sor­gung von Gips­ab­fäl­len an. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den An­nah­me­kri­te­ri­en, Ent­sor­gungs­kos­ten und der ge­nau­en Vor­ge­hens­wei­se fin­den Sie hier. Be­rei­ten Sie sich recht­zei­tig auf die neu­en An­for­de­run­gen vor und stel­len Sie si­cher, dass Ih­re Bau­stel­len den Vor­schrif­ten ent­spre­chen. Sie möch­ten mehr wis­sen? Ger­ne ste­hen wir für Ih­re Fra­gen zur Ver­fü­gung.

 

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