31. Jänner 2020

Kind(er) und Karriere

Saubermacher wurde zum zweiten Mal mit dem begehrten Zertifikat „berufundfamilie“ ausgezeichnet.

Für gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde die Saubermacher Dienstleistungs AG am 28. Jänner 2020 in der Aula der Wissenschaften in Wien zum zweiten Mal mit der Auszeichnung „berufundfamilie“ geehrt. Die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, Christine Aschbacher, überreichte das Gütesiegel an den Umweltpionier.

Das Saubermacher Team erhält eine Urkunde
Im Bild (v. l. n. r.): Bundesministerin Christine Aschbacher, Melanie Mally, Georg Ketzler und Annemarie Gräßler. (Fotonachweis: Harald Schlossko/Familie und Beruf)

Im Zentrum der Zertifikatsverleihung stand der Einsatz der Familien­freundlichkeit von 110 österreichischen Unternehmen. Externe Fachleute evaluierten die bestehenden Maßnahmen in den Unternehmen. Dabei konnte Saubermacher u. a. mit seinen flexiblen Teilzeit­arbeitsmodellen, unterstützenden Teamtrainings und Einzelcoachings für Arbeiter und Angestellte punkten. „Mit dem Audit möchten wir die Zufriedenheit und Motivation unserer Mitarbeiter und auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigern“, erläuterte Hans Roth, Eigentümer von Saubermacher, den Grund für die Teilnahme. „Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um die besten Köpfe“, ergänzte Georg Ketzler, Finanzvorstand bei Saubermacher.

Die Maßnahmen für die nächsten drei Jahre wurden von einem inter­disziplinären Saubermacher-Team festgelegt. Im Unterschied zu vielen anderen Auszeichnungen handelt es sich bei dem Familienaudit um einen nachhaltigen Prozess. Das Gütesiegel muss in drei Jahren wieder erneuert werden. Das bedeutet jedes Jahr zahlreiche Umsetzungsprojekte für steigende Familienfreundlichkeit und eine erneute Auditierung.

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