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13. Juni 2019

Blühendes und summendes Niederösterreich

Saubermacher unterstützt das Projekt des Naturschutzbundes, den Lebensraum von Wild- und Honigbienen, Schmetterlingen und Insekten zu fördern.

Gemeinsam mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ihrem Stellvertreter Stephan Pernkopf und Gemeindebundpräsident Alfred Riedl wurden in St. Pölten heimische Wildblumen und -kräuter sowie Saatgut an Gemeinden, Städte und Abfallwirtschaftsverbände übergeben.

Zeichen setzen!

Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums hat Saubermacher gemeinsam mit dem Naturschutzbund das landesweite Projekt „Blühendes und summendes Wiesen“ initiiert. An 13 niederösterreichische Gemeinden, Städte und Abfallwirtschaftsverbände, darunter Klosterneuburg, Brunn am Gebirge, Wiener Neudorf, Horn und Krems wurden heute bienenfreundliche Wildpflanzen und Wildkräuter sowie Saatgut übergeben. „Niederösterreich ist schon heute Vorreiter und Vorbild, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Mit unseren ambitionierten Energie- und Klimafahrplan und vor allem mit den vielen Initiativen wie etwa ‚Blühendes und summendes Niederösterreich‘ wollen wir eine lebenswerte Zukunft für Land und Leute sichern. Und hier ist, wie auch in der Vergangenheit, eine gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Städten, Abfallwirtschaftsverbänden und Landleuten gefragt.“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Unter den vielen Gästen waren auch der Vizepräsident des Österreichischen Naturschutzbundes, Prof. Dr. Johannes Gepp und der St. Pöltner Bürgermeister Matthias Stadler.

Mut zur Wildnis!

Genau diese Wildnis bringt die ökologische Vielfalt, die unsere Insekten dringend zum Überleben brauchen. Die Honigbiene, hunderte weitere Wildbienenarten, Schmetterlinge und viele andere nützliche Insekten finden kein Futter mehr. Unsere Natur verliert ihren Artenreichtum. Vor allem die Pollen und Nektar liefernden heimischen Wildpflanzen werden immer seltener. Wildpflanzen wie Salbei, Flockenblume oder Margerite waren immer schon wertvoller Bestandteil unserer heimischen Wiesengesellschaften, entfalten sich ohne große Ansprüche, vermehren sich auf natürliche Weise und blühen bis in den Herbst hinein. Außerdem bieten sie Insekten um ein Vielfaches mehr an Nahrung als exotische Pflanzen. Um gegen das Artensterben vorzugehen, müssen öffentliche Gemeindeflächen, Grundstücksraine, Säume, Böschungen, private Hausgärten und Balkone wieder naturnah werden und wild sein dürfen. Sonst verlieren wir unsere Insekten und damit auch unsere traditionelle Kultur.

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Bernadette Triebl Wurzenberger
Mag. Bernadette Triebl-Wurzenberger +43 664 80598 1013