EU-UmweltministerInnen auf Exkursion bei Saubermacher
Neben einer Führung durch die Hightech-Sortieranlage für Leichtverpackungen, stellte das Saubermacher Team auch seine selbst entwickelte Behandlungsanlage für Lithium-Ionen-Batterien, die Online-Plattform wastebox und aktuelle Smart Waste Projekte wie etwa intelligente Mülltonnen vor.
Mission Possible.
Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen fand die Exkursion der EU-UmweltministerInnen und ihren Delegationen zum operativen Saubermacher Standort in die Grazer Puchstraße statt. Im Fokus der Betriebsvorstellung stand der Beitrag des Unternehmens zur Zielerreichung des EU-Kreislaufwirtschaftspaketes. „Mit der Bewusstseinsbildung zur richtigen Mülltrennung durch Transparenz und Direktkommunikation mit den BürgerInnen, der Reduktion von CO2 durch smarte Logistik und innovative Geschäftsmodelle sowie laufend steigende Verwertungsquoten und neuen Aufbereitungsanlagen für Future Waste sind wir hier auf einem guten Weg“, informierte Ralf Mittermayr, Sprecher des Vorstandes der Saubermacher AG. „Kreislaufwirtschaft ist nichts Abstraktes. Wertvolle Ressourcen gilt es verantwortungsbewusst und effizient zu nutzen. Richtig getrennter Abfall von heute ist dabei der Rohstoff von morgen. Das betrifft uns alle – jede und jeder Einzelne kann einen wertvollen Beitrag leisten. Saubermacher ist hier Vorreiter in ganz Europa und es freut mich als Umweltministerin, solch ein Unternehmen im Rahmen des informellen Umweltrates vor den Vorhang holen zu können“, stellte Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Elisabeth Köstinger fest.
Let’s do it together.
Das Unternehmen sieht es als seine gesellschaftliche Verantwortung für eine lebenswerte Umwelt zu sorgen und steht hinter den EU-Umweltzielen. Mit seiner Vision Zero Waste geht der Betrieb sogar noch einen Schritt weiter und verfolgt den Anspruch, gar keinen Abfall mehr zu hinterlassen. Die Idee ist, sämtliche Abfallstoffe so aufzubereiten, dass sie in einem (fast unendlichen) Kreislauf geführt werden können. „Gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern“, zeigte sich Hans Roth, Gründer und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Saubermacher AG, ob der Realisierung des Kreislaufwirtschaftspaketes überzeugt. Eine wichtige Rolle spielt aus Sicht Saubermacher dabei auch die Zusammenarbeit zwischen Öffentlichen und Privaten. Mit 21 Public Private Partnerships in Zentraleuropa (u.a. mit der Stadt Graz) ist das Unternehmen auch führend auf diesem Gebiet.
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