Saubermacher-Mitarbeiterinnen kochen fürs Marienstüberl: „Spenden statt verschwenden“
Das Marienstüberl ist das beste Beispiel für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit wertvollen Lebensmitteln. Täglich werden über 280 Gäste mit heißen Mahlzeiten, einer warmen Stube und einem offenen Ohr versorgt. Es ist gelungen, diesen Treffpunkt zur Heimat für viele Menschen werden zu lassen, denen es an Essen, aber auch an Gemeinschaft und Sicherheit fehlt.
Der Saubermacher fühlt sich dem Marienstüberl und seinen Gästen seit vielen Jahren eng verbunden. Die Herzlichkeit und die Gastfreundschaft, die Schwester Elisabeth und ihr Team gegenüber den Hilfsbedürftigen ausstrahlen, stärkt das Bewusstsein der umsorgten Gäste enorm. Jetzt kochten 7 Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung gemeinsam mit Saubermacher-Gründer Hans Roth im Marienstüberl ein Mittagessen für die Gäste und spendeten zusätzlich einen Betrag für Lebensmittel.
Marienstüberl-Koch Adam Lamprecht wies die Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung des Saubermachers genau an – vom Einkauf, der Zubereitung und bis zur Ausspeisung halfen sie rund um Chefin Evamaria Rozinski tatkräftig mit.
Das Saubermacher-Motto „Spenden statt verschwenden“ erinnert daran, dass jeder von uns einen Beitrag für unsere Umwelt leisten kann. Durch den bewussten Einkauf von Lebensmitteln und die aktive Mülltrennung kann jeder seinen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Schon 2009 präsentierte Saubermacher im Marienstüberl das Projekt „Restlos genießen“ gegen Lebensmittelverschwendung. Pro Kopf landen noch immer originalverpackte Lebensmittel im Wert von 150 Euro pro Jahr im Müll.