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Gewinner der Hans Roth Umweltpreis Verleihung in Slowenien
25. Mai 2023

Verleihung Umweltpreis in Slowenien

Nach zwei Jahren Pause hat Saubermacher in Slowenien wieder den Hans Roth Umweltpreis ausgeschrieben. Mitte Mai wurde die Auszeichnung in Kidričevo im Beisein zahlreicher Vertreter des Bildungssektors, der Wirtschaft und Geschäftspartnern von Saubermacher Slowenien zum zehnten Mal feierlich verliehen.

Aus den zahlreichen Einsendungen kamen sechs Arbeiten in die engere Wahl. Die Einreichung von Aleksander Kravos von der Fakultät für Chemie und Chemische Technologie in Ljubljana mit dem Titel „Chemische und ökotoxikologische Überwachung induzierter und natürlicher abiotischer Abbauprozesse phenolischer Schadstoffe“ belegte den ersten Platz.

Robert Čajić, CEO von Saubermacher Slowenien, richtete das Wort an die Anwesenden: „Innovation und Leidenschaft sind die Zutaten, die wir brauchen, um Fortschritte zu erzielen. Diese jungen Wissenschaftler drängen auf neue Errungenschaften in der Kreislaufwirtschaft. Der Fokus auf Digitalisierung, Wertschöpfung und Nachhaltigkeit ist nicht nur relevant, sondern absolut notwendig. Es geht darum, das Slowenien von heute für künftige Generationen zu bewahren. Neben erneuerbaren Energien und Versorgungssicherheit spielt eine durchdachte Kreislaufwirtschaft eine sehr wichtige Rolle. Deshalb fühlen wir uns geehrt, dass der Umweltpreis erneut verliehen wurde und freuen uns, dass die jungen Generationen voller neuer Ideen und Visionen sind.“

Beim Hans Roth Umweltpreis in Slowenien wurden Master- und Bachelorarbeiten mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Abfall- und Kreislaufwirtschaft ausgezeichnet.
Aleksander Kravos von der Fakultät für Chemie und Chemische Technologie in Ljubljana belegte den ersten Platz.

Prämiert wurden Master- und Bachelorarbeiten mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Das Hauptaugenmerk in der Jury-Bewertung lag auf konkreten Methoden, Originalität und Umsetzbarkeit sowie dem ökonomischen und ökologischen Nutzen im Alltag. Auch die Reduktion von klimaschädlichen Emissionen war ein relevantes Kriterium.

Nach der Preisverleihung besichtigten die geladenen Gäste das Zentrum für gefährliche Abfälle in Kidričevo. Bei einer spannenden Führung durch den Standort lernten die Teilnehmer die Verwertungsprozesse und -abläufe kennen.