Saubermacher verstärkt Führungsspitze in Kroatien
Gekommen, um zu bleiben. Erweiterung der getrennten Sammlung, die bevorstehende Umsetzung des Deponieverbots, Klimaschutz und Nachhaltigkeitstrends: Für den österreichischen Umweltpionier Saubermacher bietet Kroatien besonders viel Potenzial, das vor allem auch durch die EU-Kreislaufwirtschaftsziele geschaffen wird. Die Umsatzsteigerung von beinahe 50 Prozent nach knapp zwei Jahren und die außerordentlich hohe Nachfrage nach seinen Services und seinem Qualitätsversprechen zeigen, dass der internationale Recyclingprofi mit seiner Entscheidung richtig lag. Die Erweiterung der Geschäftsführung zeigt deutlich das große Commitment von Saubermacher zu Kroatien.
Nachhaltig wachsen. Das internationale Familienunternehmen strebt die Qualitätsführerschaft im Land an. Der Fokus liegt dabei auf ökologischen und sicheren Recycling- und Entsorgungsservices. Erreicht werden soll dies mit Hilfe von Partnerschaften, z. B. mit Kommunen bzw. Kommunalunternehmen und lokalen Betrieben. „Saubermacher kann mit seinem Know-how wesentlich zum Erreichen der EU-Kreislaufwirtschaftsziele in Kroatien beitragen. Dabei braucht es auch lokale Expertise. Daher streben wir Partnerschaften mit Städten bzw. Gemeinden im Rahmen eines sog. Public Private Partnerships (PPP) sowie mit Unternehmen vor Ort an”, erläutert Mislav Galić, Geschäftsführer Saubermacher EKP. „Wir bieten eine Partnerschaft auf Augenhöhe und stehen als wertebasiertes Familienunternehmen für Vertrauen und WIN-WIN”, so Galić weiter.
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